MitarbeiterInnen erzählen

Erhalten Sie einen persönlichen Blick hinter Beinkofer als Arbeitgeber.

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Fr. Haslinger, Assistenz der Geschäftsleitung

Wie sind Sie zur Firma Beinkofer gekommen?

Nach der 9. Schulstufe entschloss ich mich eine Lehre zu machen. Ich durfte bei der Firma Beinkofer in der Zentrale schnuppern und absolvierte anschließend eine Lehre als Bürokauffrau.Ich startete mit den allgemeinen Lehrlingsarbeiten und bekam nach 4 Monaten meinen eigenen Arbeitsbereich. Nach zweimaliger Babypause erhielt ich immer die Möglichkeit, an den Arbeitsplatz zurück zu kommen. Ich habe schon viele Stationen durchgemacht: Kundenbetreuung Großhandel, Rechnungslegung, Dispo, Artikelwartung, Social-Media, Marketing ... Seit Februar 2022 stelle ich mich meiner neuen Herausforderung und unterstütze die Geschäftsleitung.

 

Was bedeutet es für Sie bei Beinkofer zu arbeiten?

Ich fühl mich einfach wohl, man bekommt die Chance sich bei unterschiedlichen Projekten zu beteiligen oder Weiterbildungen zu machen. Die Firma Beinkofer ist ein Familienbetrieb und die Tür zu den Chefs steht immer offen. Ein großes Plus sind die netten Kollegen, wir unterstützen uns, wenn Not am Mann ist.

 

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Das ist sehr unterschiedlich und mein Aufgabenbereich ist weitläufig. Ich arbeite im Social-Media Bereich, Homepage, Rechnungslegung, Betreuung vom eigenen Fuhrpark und allgemeine Büroarbeiten. Ich darf diverse interne und externe Mitarbeiterschulungen organisieren und habe immer ein offenes Ohr für meine Kolleg*innen.

 

Was würden Sie neuen Kollegen empfehlen?

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, man soll sich mehrere Arbeitsbereiche ansehen. Durch die Jobrotation hat man die Möglichkeit, sich verschiedene Abteilungen bzw. Berufszweige anzusehen. Jeder neue Mitarbeiter bekommt zur Unterstützung einen „Paten“, dieser hilft am Anfang sich zurechtzufinden.

 

Gibt es eine besondere Erinnerung oder lustige Geschichte die Sie in Ihrer Zeit bei Beinkofer erlebt haben?

Ich könnte so viele Erlebnisse bei der Firma Beinkofer erzählen. Lustig sind immer wieder unsere Ausflüge oder wir hatten ein Lagerfest mit leckerer Grillerei und fuhren mit den Segway einen Parcour.

Eine ganz besondere Geste von Herrn Dr. Beinkofer ist ein Anruf zum Geburtstag. Er denkt immer daran und gratuliert jedem persönlich oder per SMS in seinem und im Namen seiner Tochter. So was ist nicht selbstverständlich und ich freu mich immer wieder.

Hr. Leutgeb, Standortleiter

Wie sind Sie zur Firma Beinkofer gekommen?

Ich bin damals über karriere.at zur Firma Beinkofer gekommen. Ich hatte eine sehr intensive Einarbeitungs- und Einschulungszeit in der Zentrale am Hessenplatz und habe währenddessen alle Abteilungen kennengelernt. Nach einem halben Jahr bin ich dann in das Großlager Ansfelden gewechselt und habe die Standortleitung übernommen.

Für mich bedeutet die Arbeit hier jede Menge neue Herausforderungen, da gibt es genug! Da es bei der Fa. Beinkofer sehr flache Hierarchien gibt und alles immer auf kurzem Weg besprochen bzw. geklärt wird, wird alles immer sehr schnell und konsequent durchgeführt und umgesetzt.

 

Wie sieht Ihr Arbeitsaltag aus?

Meinen Arbeitsalltag kann ich in der Position als Standortleiter sehr frei gestalten. Es gibt jede Menge Projekte, an denen ich arbeite, die dann auch immer sehr rasch umgesetzt werden. Ein Großteil meines Arbeitsalltages besteht auch in der Personalführung, dem Optimieren von Prozessen, etc. Ich kann mich in meinem Arbeitsalltag wirklich verwirklichen, und das ist nicht selbstverständlich heutzutage!

 

Haben Sie eine Empfehlung für neue Kollegen?

Neuen Kollegen würde ich empfehlen, so viel wie irgend möglich in anderen Abteilungen mitzuarbeiten. Das Kennenlernen der Internen/Externen Prozesse im Betrieb ist das A & O für einen erfolgreichen Berufsalltag.

 

Haben Sie etwas ganz besonders in Erinnerung?

Ganz besondere Erinnerungen sind die wirklich sehr familiären Weihnachtsfeiern und natürlich denke ich immer mit Stolz an die Projekte, die in meinem Verantwortungsbereich und durch meine Mitarbeit umgesetzt wurden. Und die Wertschätzung, die man dann von der Familie Beinkofer dafür bekommt.

Hr. Berchev, Lagerleiter

Wie sind Sie zu Firma Beinkofer gekommen?

Ich war ein halbes Jahr arbeitssuchend und habe mich bei Beinkofer beworben, eine Stunde nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, hat mich Hr. Dr. Beinkofer persönlich angerufen und mich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich hatte beim Vorstellungsgespräch ein gutes Gefühl und wurde sofort als Staplerfahrer eingestellt.

Als Staplerfahrer habe ich im Lager alle Stationen durchgemacht: Kommissionieren, Kunden bedienen, Warenübernahme. Ich wollte dann etwas Anderes machen und habe Job gewechselt. Als ich dann gesehen habe, dass die Firma Beinkofer einen Lagerleiter sucht, habe ich mich sofort beworben. Die Firma hat meine Ausbildung als Lagerleiter und später auch zum Fuhrparkleiter ermöglicht. Vielen Dank dafür!

 

Wie ist es für Sie bei der Firma Beinkofer zu arbeiten?

Ich bin sehr froh hier zu arbeiten, vor allem nachdem die Firma Beinkofer so viel für meine Ausbildung getan hat. Ich fühle mich hier sehr wohl, es ist wie eine Familie. Falls ich Hilfe brauche, in der Arbeit oder Privat, sind alle immer hilfsbereit.

 

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Als Lagerleiter muss ich dafür sorgen, dass alle neuangelegten Artikel die richtige Lagerstrategie bekommen, damit sie auf die richtigen Lagerplätze eingelagert werden können. Ich unterstütze die Staplerfahrer bei ihren täglichen Tätigkeiten wie die Schlichtreihenfolge von Artikeln, das richtige Verpacken, Lieferscheine erstellen oder die persönliche Schutzausrüstung. Generell helfe ich im Lager überall mit, wo meine Unterstützung gebraucht wird!

 

Was würden Sie einem neuen Kollegen empfehlen?

Wenn jemand neu ist, empfehle ich immer zu fragen, wenn etwas unklar ist. Wenn man sich nicht wohl fühlt, sofort darüber zu sprechen, bei der Firma Beinkofer finden wir immer eine Lösung, die für alle passt!

Fr. Hölzl, Großhandelsbüro

Wie sind Sie zur Firma Beinkofer gekommen?

Ich bin über ein Inserat in der Zeitung zur Firma Beinkofer gekommen und bin jetzt in der Kundenbetreuung im Großhandel tätig, gelegentlich helfe ich auch beim Wareneingang und an der Kassa aus.

Ich arbeite sehr gerne hier, da es eine sehr interessante und abwechslungsreiche Arbeit ist. Mit den Kunden erlebt man so einiges!

 

Was ist besonders an Ihrer Arbeit und wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Mein typischer Arbeitsalltag im Großhandel sieht so aus, dass ich die Kunden direkt vor Ort betreue. Das Großhandelsbüro befindet sich im Lager und alle Kunden, die etwas abholen wollen, kommen bei uns vorbei. Ich betreue sie direkt, per Telefon oder per Mail. Ich bearbeite auch Reklamationen, nehme Retouren entgegen, rechne die Kassa ab und helfe aus, wo immer Hilfe benötigt wird.

 

Haben Sie einen Tipp für einen neuen Kollegen?

Einem neuen Kollegen empfehle ich immer, in so viele Abteilungen wie möglich reinzuschnuppern. Erst danach kann man die Zusammenhänge wirklich verstehen, und man weiß dann auch, warum es wichtig ist gewisse Dinge zu tun. Bei der Einschulung ist man sowieso ein paar Tage in verschiedenen Abteilungen, danach gibt es laufend eine Jobrotation, das heißt, dass man 2 Tage im Jahr in einer anderen Abteilung ist.

 

Gibt es etwas worauf Sie sich freuen?

Lustig und familiär sind auch immer die gemeinsamen Weihnachtsfeiern und Feste. Hr. Dr. Beinkofer liest zu Weihnachten immer Geschichten vor, die sind besonders lustig!

Wir haben Ihr Interesse geweckt?